Studie zeigt: Männer sind an Weihnachten spendabler als Frauen

 

- Drei Viertel der weihnachtlichen Gesamtausgaben entfallen auf Geschenke
- Gutscheine und Bücher sind besonders beliebt, jeder vierte Bundesbürger verschenkt Selbstgemachtes
- Auch Haustiere gehen zu Weihnachten nicht leer aus
 

Berlin, 10.12.2015. In diesem Jahr geben die Deutschen zu Weihnachten durchschnittlich 340 Euro aus. Rund 271 Euro davon planen sie für Weihnachtsgeschenke ein. Während die Männer sogar für 308 Euro Geschenke kaufen wollen, investieren die Frauen im Schnitt lediglich 234 Euro. Neben den Geschenken investieren die Deutschen vor allem in die Dekoration inklusive Weihnachtsbaum. Hierfür werden durchschnittlich rund 43 Euro verwendet. Somit bleiben lediglich 25 Euro für sonstige Ausgaben. Das sind Ergebnisse des neuen „Sparerkompass 2016“, einer repräsentativen GfK-Studie im Auftrag der Bank of Scotland. Besonders üppig dürfte die Bescherung in Schleswig-Holstein ausfallen: hier werden im Durchschnitt 361 Euro für Weihnachtsgeschenke veranschlagt. Erheblich sparsamer bei den Geschenken sind die Bürger im Bundesland Berlin, die dafür 207 Euro einplanen.

Am liebsten verschenken die Deutschen Gutscheine (51 Prozent), Bücher (43 Prozent) und Spielwaren (31 Prozent). Auch Kosmetika und Parfums (30 Prozent) sowie Tickets für Konzerte (29 Prozent) liegen häufig unter dem Weihnachtsbaum. Immerhin ein Viertel der Bevölkerung (26 Prozent) fertigt seine Geschenke selbst an. Und fast ebenso viele (24 Prozent) verschenken am liebsten Geld. Selbst das Haustier kommt in vielen Haushalten nicht zu kurz: 41 Prozent der Haustierbesitzer denken bei der Bescherung auch an ihren tierischen Mitbewohner. Lediglich einer von 25 Deutschen plant, dieses Jahr überhaupt nichts zu verschenken.


Zur Studie „Sparerkompass 2016“

Das Meinungsforschungsinstitut GfK hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Informationsverhalten der Deutschen bei Finanzthemen im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum vom 20. Oktober bis 06. November 2015 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.794 Personen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren.


Ein starker Partner – Lloyds Banking Group

Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 90.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in zehn Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich rund 300 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern.

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