Mehrheit der deutschen Autofahrer vertraut dem Vertragshändler
- Nur jeder zehnte Autofahrer würde sich beim Gebrauchtwagenkauf für einen unabhängigen Händler entscheiden
- Männer bekennen sich eher zum Markenpartner
- Mit steigendem Alter nimmt Loyalität gegenüber dem Vertragshändler zu
Berlin, 16. September 2015. Der Markenname zieht: Sieben von zehn deutschen Autofahrern (72 Prozent) würden beim Kauf eines Gebrauchtwagens auf den Vertragshändler eines Autoherstellers vertrauen. Das zeigen Ergebnisse des „Auto & Kredit Navigator 2015“, einer repräsentativen Forsa-Studie im Auftrag der Bank of Scotland. Demnach würden sich nur zehn Prozent für einen unabhängigen Händler entscheiden.
Unter den Männern ist das Vertrauen in den Markenhändler grundsätzlich ausgeprägter als bei Frauen. So würden 74 Prozent der männlichen Befragten ein gebrauchtes Fahrzeug beim Vertragshändler kaufen, von den weiblichen Befragten 69 Prozent. Für den unabhängigen Händler würden sich indes elf Prozent der Männer entscheiden und neun Prozent der Frauen.
Die Ergebnisse zeigen auch: Je älter die Befragten umso größer ist das Vertrauen in den Markenhändler. So entscheiden sich unter den 18- bis 29-Jährigen 63 Prozent für den Vertragshändler, bei den 60- bis 69-Jährigen sind es 80 Prozent.
Zur Umfrage
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 10. bis 21. November 2014 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.661 Personen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren, darunter rund 1.300 Autofahrer.
Ein starker Partner – Lloyds Banking Group
Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 100.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in zehn Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich rund 300 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern.
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